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Dokumentart: Article
Titel: Zur Analytizität der Grundlegung
AutorInn(en): Schönecker, Dieter 
Institut: Fakultät I Philosophische Fakultät 
DDC-Sachgruppe: 100 Philosophie
GHBS-Notation: JIQI
Erscheinungsjahr: 1996
Publikationsjahr: 2016
Auch erschienen: Kant-Studien ; 87 (1996), S. 348 - 354
Zusammenfassung: 
Im letzten Absatz der Vorrede beschreibt Kant die „Methode" (392,17)1, die er
in der GMS verwendet hat. So scheint es jedenfalls, und stets wurde die Stelle so
interpretiert, als zeichne Kant damit zugleich den „Weg" (392,22) nach, den er „in
dieser Schrift" (392,17) eingeschlagen habe. Ein Weg, der auf der ersten Strecke
„analytisch" (392,19), auf der zweiten „synthetisch" (392,21) verlaufe, so daß also
die GMS zwar drei Abschnitte, aber zwei Verfahrensweisen zu kennen scheint, eben
eine analytische (GMSI und II) und eine synthetische (GMS III
URN: urn:nbn:de:hbz:467-10302
URI: https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/1030
Lizenz: https://dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt
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